Sowohl im Bereich Psychosomatik als auch in der Verhaltensmedizinischen Orthopädischen Rehabilitation werden Assessments in Form von Fragebögen eingesetzt, um die subjektive Einschätzung bezüglich positiver Veränderungen durch die Rehabilitation zu messen.

Gegenübergestellt werden die Angaben der Rehabilitand*innen zu Beginn und zum Ende der Reha-
bilitationsmaßnahme.

Indikatoren des Reha-Status, Kurzform (IRES 24)

• Psychisches Befinden
• Schmerzen
• Funktionsfähigkeit im Alltag
• Somatische Gesundheit
• Summenscore

Folgende Befragungsergebnisse, jeweils für den Bereich Psychosomatik und Verhaltensmedizinische Orthopädische Rehabilitation (VOR), auf Basis des SCL-27 (Auszug 90) beziehen sich auf die Symptomeinstufungen:

• Depressive Symptome
• Dysthyme Symptome
• Vegetative Symptome
• Agoraphobe Symptome
• Symptome der sozialen Phobie
• Symptome von Misstrauen

Fazit: Der Vergleich der Befragungsergebnisse zu Rehabilitationsbeginn und Rehabilitationsende  dokumentiert den Behandlungserfolg.