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21.11.2020 | Berolina Klinik | News | IREHA | Berolina Klinik | IREHA | Klinikprojekte

Kurz berichtet

Regina Diedrichs, stellvertr. Ltde. Psychologin Berolina Klinik


In der aktuellen Ausgabe des Magazins FOCUS-GESUNDHEIT wird die Psychotherapeutin Regina Diedrichs, stellvertretende Leiterin des psychologischen Dienstes der Berolina Klinik, in dem Artikel „Ein Ja zum Nein“ wie folgt zitiert: „Die Betroffenen laden sich lieber selbst eine Last auf, anstatt sich rechtzeitig abzugrenzen.“ Sie führt weiter aus, dass es bei Weitem nicht ausreiche, die Zusammenhänge, die für ein erfolgreiches Nein-Sagen relevant sind, theoretisch zu verstehen. Wiederholtes Üben in kleinen Schritten sei zum Erlernen dieser neuen Fähigkeit, sich angemessen abzugrenzen, unbedingt nötig. Eine Reha-Klinik sei dafür „ein gutes Experimentierfeld, weil hier die Hemmschwelle, mit einem Nein einen geliebten Menschen vor den Kopf zu stoßen, deutlich geringer ist“, stellt Frau Diedrichs fest. „So mancher Katastrophengedanke, so manche Angst vor Liebesentzug löst sich erstaunlich einfach auf.“


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